Deutschland ignoriert Terroranschläge -Romantisierung der PKK-

Die Mörder dieser Menschen betitelt der Tagesspiegel als "Radikale Kurden"

Die Mörder dieser Menschen betitelt der Tagesspiegel als „Radikale Kurden“

Seit Monaten (April diesen Jahres) verübt die Terrororganisation PKK Mordanschläge auf Militärangehörige und kurdische Milizien in der Türkei. Berichtet wird darüber in den deutschen Medien nichts. Nun hat sich die Situation in Ayn Al Arab (kurdisch Kobani) verschlechtert, da die von den USA, Saudi Arabien und der AKP-Türkei unterstützte terroristische ISIS sich im Irak an die Erdölreseven bedient hat.

Die ISIS wütet gegen das Assad Regime seit dem Bürgerkrieg. Da hat sich noch  kein Christdemokrat der CDU oder Sozialdemokrat der SPD geschweigedenn ein Grüner am Arsch deswegen gekratzt. Schließlich bekämpft die ISIS den syrischen Diktator und in Syrien gibt es auch nicht wirklich etwas zu holen. So hat Deutschland und der Rest der EU auch stillschweigend hingenommen, dass Islamisten in die Türkei reisten und von dort aus unter den Augen Erdogans nach Syrien mit Hilfe der IHH, jene „Hilfsorganisation“, die gegen Israel ein paar ahnungslose Bürger in den Tod schickte, diese auch nach Syrien schleuste.

Da nun die ISIS im Irak wütet und auch erdölreiche Regionen besetzt wurden oder bedroht sind und eine inkompetente Vasallenregierung durch Schiiten ein Land nicht führen können, muss natürlich ein Zeichen gesetzt werden. Nun sind auf einmal Salafisten, die gehirngewaschen zum Sterben nach Syrien und in den Irak reisen PLÖTZLICH eine Bedrohung, die könnten ja auch wieder zurückkommen. Was also drei Jahre Praxis war ist nun gefährlich. Fragt sich nur warum die Deutschen kein Problem damit haben wenn PKK-Terroristen in Deutschland Kinder und Jugendliche für Terror in der Türkei rekrutieren….die kommen auch irgendwann zurück. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis auch diese die Bösen sind….noch sind sie ja gut, solange sie Türken töten.

Ja meine Damen und Herren, als sich im Irak der Sunnitenaufstand anbahnte, weil die Amerikaner nach ihrer letzten erfolglosen völkerrechtswidrigen Invasion in den Irak mit hunderttausenden Toten, die schiitischen Araber auf den Tron setzten und Saddam das zeitliche segnete, wurden die Sunniten brutal unterdrückt. Beide Seiten schenken sich eben nichts und die dritte große Volksgruppe, die Kurden (mehrheitlich sunnitisch) haben mit ihrem Kurdendiktator Barzani lediglich die erdölreiche Region Kirkuk mit den ethnischen Minderheiten der Turkmenen und christlichen Schabaken so ihre unterdrückerische Ader ausgelassen. Kurzum, der Sunnitenaufstand, denen auch kurdische Islamistenorganisationen wie die Ansar Al Islam angehören, haben sich gefreut als Ex-Genräle der Saddam-Diktatur weite Teile des Iraks bei Mosul einnahmen.

Auch Jürgen Todenhöfer hatte auf diesen Umstand aufmerksam gemacht und ausgiebig berichtet, dass nicht die ISIS, sondern der irakische Widerstand sich Gebiete zurückerobert und die ISIS im Strom mitschwimmt. Die Medien in Deutschland verbreiteten unterdess die Lüge, dass die ISIS 40 000 Jeziden verfolge und im Sindschar-Gebirge ausrotten wolle. Dabei wurde nur kurze Zeit später klar, die Kurden haben die Jeziden im Stich gelassen, aber auch darüber schweigt man sich bis heute aus. Lediglich Vice-News oder vereinzelte türkisch-kritische Journalisten berichteten darüber. Nun denn, wäre die ISIS mit ihrer Propaganda und ihren Hinrichtungen nur nicht gegen Christen im Irak vorgegangen, hätte das Massaker wie drei Jahre lang in Syrien seinen lauf genommen, weil sich ein CDU-Politiker oder Sozialdemokrat für einen Moslem, der von einem „Pseudomoslem“ dahingemetztelt wird kein Bein ausreist.

Wie dem auch sei, hat sich die ISIS im Irak die syrische Stadt Ayn Al Arab, die fälschlicherweise von allen deutschen Medien „Kobani“ genannt wird, weil kurdischer Seperatismus derzeit in ist, dorthin Zugang verschafft. Über 200 000 Kurden flüchteten in die Türkei, in das Land, dass angeblich die Kurden unterdrückt und die CDU-SPD-Regierung veranlasst Waffenlieferungen an einen Kurdendiktator, der das Wort Menschenrechte nicht mal aussprechen könnte. Nun denn, die Bundesregierung liefert gerne Waffen an verbrecherische Staaten, warum also nicht in eine Region, in der sich Ethnien gegenseitig umbringen. Dass die Milanraketenwerfer bereits in terroristische Hände gefallen sind, ist bewiesen. Das Bild-und Videomaterial, welches wir auch hier auf unserem Blog zur Verfügung stellen zeigt deutsches Kriegsgerät in den Händen der terroristischen PKK/PYD (siehe hier).

Da die Deutschen Weltmeister sind, welcher Terrorist der bessere bzw. bösere ist und somit dem amerikanischen Vorbild nacheifert scheint ein Köpfeabhackender ISIS-Terrorist schlimmer zu sein als ein PKK-Terrorist der türkische Bürger tötet. Dass beide Organisationen Selbstmordattentate verüben oder sich durch Prostitution oder Rauschgifthandel finanzieren, die PKK sich damit auch in Deutschland finanziert, dass interessiert einen Deniz Yücel von der TAZ, einen Boris Kalnoky von der Welt oder eine Cigdem Toprak nicht.

Sie berichten von kurdischen „Kämpfern“, wie der Rest der deutschen Medienwelt, die eine Terrortruppe romantisiert oder ein Existenzrecht einräumen. Viel mehr ist sogar der „Monitor“ in seiner neuesten Dokumentation der Ansicht, das PKK-Verbot aufzuheben und folgt damit der Fraktion DIE LINKE, die seit Jahren (unterwandert durch die PKK) sich dafür stark macht.

Als nun vorgestern drei türkische Soldaten, die in Zivilkleidung beim Einkaufen in der Innenstadt von Yüksekova von kurdischen Terroristen der PKK hingerichtet wurden, hat die Welt, der Tagesspiegel und weitere Medien die Mörder als „Radikale Kurden“ bezeichnet.

PKK-Terroristen richten Soldaten in ihrer Freizeit mit Schüssen in den Rücken hin

PKK-Terroristen richteten Soldaten, die Einkaufen waren, mit mehren Schüssen auf offener Straße hin

Während Deniz Yücel, Boris Kalnoky oder Cigdem Toprak auf Anfragen unserer Twitterposts nicht darauf reagieren, ein Deniz Yücel lieber von der „PYD“ berichtet, die gegen die ISIS vorgeht, werden Terroranschläge der PKK in der Türkei einfach ignoriert. Selbst Menschen, die logierschwerweise gegen die PKK sind, dagegen auf die Straße gehen oder sich kritisch äußern, werden als „Nationalisten“ bezeichnet. Nun denn, die PKK hat heute in Bitlis den 38-jährigen Kurden Nihat Caprak an einen Telefonmasten gebunden, gefoltert und anschließend mit mehreren Schüssen hingerichtet. Das explizite Material der Terroranschläge und Hinrichtungen nimmt jedem aufgeblasenen ideologisierten Journalisten den Wind aus den Segeln, sofern sie es mal zur Kentnis nehmen würden. Dabei existieren Tausende Fotos und Videos von Terroranschlägen der PKK im Netz, die Ignoranz deutet nur darauf hin, dass diese Menschen kein Wert auf türkisches Leben nehmen. Es ist so wie wenn Neonazis die Opfer der NSU verhöhnen.

Die Terrorserie der PKK, reist nicht ab, denn in den vergangenen zwei Monaten ermordete die PKK mit Terroranschlägen in Diyarbakir und Sirnak mehrere Straßenpolizisten. Die mindestens 30 gelynchten Kurden von der PKK, die die deutschen Medien als „kurdische Demonstrationen“ abgetan hat sind nicht mit eingerechnet. In Diyarbakir haben kurdische Faschisten der PKK einen 16-jährigen Jungen, der Fleisch wegen des damaligen Opferfestes verteilte mit mehreren Messerstichen verletzt und anschließend mit einem Eisenrohr den Kopf eingeschlagen. Die PKK-Anhänger dachten, der Junge sei ein „kurdischer Hizbullahanhänger“….seinen Freund haben sie gleich mit getötet.

Der 38-jährige kurdischstämmige Nihat Catlak wurde von PKK-Terroristen gefoltert und anschließend getötet. Catlak war vorübergehender Dorfschützer, die PKK-Terroristen bekämpfen

Der 38-jährige kurdischstämmige Nihat Catlak wurde von PKK-Terroristen gefoltert und anschließend getötet. Catlak war vorübergehender Dorfschützer, die PKK-Terroristen bekämpfen

Der 16-jährige Yasin Börü wurde, als er Fleisch wegen des Opferfestes verteilte, von kurdischen Faschisten der PKK während "Demonstrationen der PKK" verfolgt, mit Messerstichen maltretiert und mit einer Eisenstange ermordet. Die kurdischen Faschisten glaubten er sei ein kurdischer Hizbullah

Der 16-jährige Yasin Börü wurde, als er Fleisch wegen des Opferfestes verteilte, von kurdischen Faschisten der PKK während „Demonstrationen der PKK“ verfolgt, mit Messerstichen maltretiert und mit einer Eisenstange ermordet. Die kurdischen Faschisten glaubten er sei ein kurdischer Hizbullah

Während also in der Türkei die Terrororganisation PKK Hinrichtungen, Terroranschläge und das Versetzen ganzer Regionen in Angst und Schrecken, ohne Berichterstattung deutscher Medien darüber, vollziehen kann wird auf der anderen Seite von Medien und Politikern in Deutschland die PKK als einzige Lösung gegen die ISIS gesehen. Weil die Türken ihre Söhne nicht in den Krieg in ein anderes Land schicken sind sie auch noch die Buhmänner, wobei Erdogan keine Skrupel hätte auch türkische Söhne zu verheizen, wenn Obama mit dem Finger schnippen würde. Die miserable Politik der AKP, mit Terroristen zu verhandeln und Händchen zu halten ging mit der ISIS und nun auch mit der PKK gehörig schief, dass hält Deutschlands Politiker und Medienaffen jedoch nicht davon ab mit der PKK zu sympathisieren.

So spricht ein Christdemokrat der CDU, nämlich Volker Kauder, man denke über eine Waffenlieferung an diese Terrororganisation nach, während Nicole Gohlke von der Linken in München mit PKK-Fahne die Verbotsaufhebung fordert. Das ist nicht nur zynisch gegenüber den Menschenleben, die heute, gestern, in den vergangenen Monaten und eben auch in den vergangenen Jahren durch die PKK ermordet wurden, das ist eine ganz klare Manipulation der Öffentlichkeit. Die Hinrichtungen, Folter, Anschläge sind genauso schlimm, wie Morde der ISIS in Syrien und im Irak. Doch scheinbar nicht in den Augen der „Journalisten“ und Politikerinnen und Politiker, die auch hier im Artikel Erwähnung finden. Scheinbar ist türkisches Leben diesen Individuen keinen Pfifferling wert, zumal die meisten Mordopfer auch kurdischer Abstammung sind.

Man muss keine großen Verschwörungstheorien über die Medienlandschaft in Deutschland auf den Tisch knallen, wenn selbst die Tagesschau den Propagandaableger der Terrororganisation ISIS um Informationen von Ort und Zeit erbittet (siehe hier).

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